Dunkelfeld-Vitalblutuntersuchung - Ablauf

Die allgemein übliche Behandlung von Krankheitssymptomen bringt langfristig nicht weiter. Der Körper entwickelt in der Folge immer neue Symptome. Aus akuten Prozessen entwickeln sich chronische Krankheitsverläufe. Die Dunkelfeld-Vitalblutanalyse ermöglicht dagegen einen Blick hinter die vordergründige Symptomatik und damit eine Behandlung der tatsächlichen Krankheitsursachen. Erstaunlicherweise ist es so relativ oft möglich, die Ursachen von langjährigen Erkrankungen aufzuspüren und einer geeigneten Behandlung zuzuführen.

Zu diesem Zweck wird ein kleiner Tropfen Blut aus dem Finger entnommen, morgens, nüchtern. Dieser Bluttropfen verfügt über alle Informationen, da er in kurzer Zeit im gesamten Organismus zirkuliert. Der Tropfen wird dann 1 - 1 1/2 Stunden lang im Beisein des Patienten begutachtet und erläutert. Dabei sind mehr oder weniger alle vorhandenen Störungen funktioneller Art zu sehen. Die wesentlichen Bilder werden abgespeichert und stehen damit für spätere Kontrolluntersuchungen zur Verfügung. Diese Bilder werden auf Wunsch auch dem Patienten zur Verfügung gestellt.
Im Rahmen einer Dunkelfeld-Vitalblutanalyse werden folgende Kriterien beurteilt:
- Zustand des Körpermilieus, Säure-Basen-Haushalt, Viskosität (Fließeigenschaft) des Blutes, Durchblutungsstörungen, Verschlackung des Blutes, Eiweißüberlastung, Hinweise auf Eisenmangel / Sauerstoffmangel, Harnsäurebelastung
- Leberfunktion, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin)
- Funktion des Immunsystems (Beschaffenheit, Anordnung und Funktion der weißen Blutkörperchen), entzündliche Vorgänge, Tendenz zu allergischen Reaktionen und Autoimmunerkrankungen (Rheuma, Morbus Crohn usw.)
- und vieles mehr.